Studio-Report: B’Side Music Studio – Waldenburg Sachsen – Ich habe am idyllischen Waldrand unter dem fröhlichen blöken der Schaf-Herde im angrenzenden Gehege gut gekühlt gerastet und geschlafen. Remse, ein kleines Dorf nordwestlich von Zwickau, ländlich ganz in der Nähe von Waldenburg und zwischen den Städten Altenburg und Chemnitz gelegen.
Remse ist ein kleiner Ort am Ufer der Zwickauer Mulde. Hier wohnt Marek Arnold mit seiner Frau, drei Kindern und einem lebhaften Hund. Er selbst sagt: „In meiner wilden Zeit in Leipzig habe ich nicht eine Sekunde daran gedacht mal so ein Leben in einem kleinen bürgerlichen Haus mit Garten in einer dörflichen Siedlung auf dem Berg zu führen.“ Ist aber doch so gekommen, und das, lieber Marek, ist vielleicht ganz gut so. Was wohl überhaupt nicht so schnell vorauszusehen war, ist ein großes, massives, modernes Holzhaus daneben. Sehr gut von Spitzbub Marek geplant und umgesetzt, befindet sich darin ein komplett eingerichtetes modernes Ton-Studio, sein B’Side Music Studio. Hier sitze ich nun ganz bequem in der gemütlichen Lounge beim Käffchen zusammen mit dem gut gelaunten und gesprächsfreudigen studierten Multi-Instrumentalisten und Musik-Pädagogen.
Unsere Themen sind natürlich die aktuellen Projekte (Zeiten, Ziele, Zukunft) mit seinem musikalischen Bruder Manuel Schmid, aber auch das aktuelle erste Solo-Album ( Marek Arnold’s ) Artrock Project, sowie das kommende, die Trilogie abschließende Album THE?Truth von Seven Steps To The Green Door. Erst tags zuvor haben Marek und Manuel drei Stunden eine private Gesellschaft in Manuel’s Heimat Altenburg mit ihrer versierten Kunst begeistert. Marek Arnold und ich hatten im Neuberinhaus, Reichenbach, Vogtland, nach dem erfolgreichen Start der Kampagne für das Marek Arnold's Artrock Project, ein gemeinsames zeitnahes persönliches Treffen abgesprochen. Es ist Marek’s Herzensprojekt an dem er unter Mitwirkung von über 40 Kollegen aller Instrumente, circa fünf Jahre gearbeitet hat. Und ich kann euch schon so viel versprechen, es ist ein echtes Meisterwerk geworden, das international jeden Vergleich standhält. Und damit meine ich nicht nur die Kompositionen, sondern wie Commander Marek das Projekt geplant und geleitet hat. Komposition, Musik, Lyrik, Gäste, Grafik & Design, Konzept, Kampagne, alles zusammen machen ein Meisterwerk. Jeder der daran Beteiligten, der hier leidenschaftlich Zeit, Arbeit und Schweiß investiert hat, kann stolz darauf sein hier mitgewirkt zu haben. Es sind noch viele logistische Aspekte im Zusammenhang mit der Veröffentlichung des 80-minütigen Konzept-Albums abzusprechen. Die Unterstützer (viele Netzwerker) sind hochkarätig: das Label Tempus Fugit von Dirk Jakob, das Print-Magazin Empire von Michael Bäcker, das digitale Magazin & Radio Stone Prog von Holger Stöckel, das Overlodge Recording Studio von Martin Schnella sowie unzählige weitere Helfer und Kollegen. Marek ist voller Ungeduld, er ist voller Erwartung auf den Tag der offiziellen Veröffentlichung. Ich auch !!
Ich verfolge die Geschichte dieses Ausnahme-Musiker schon sehr lange. Ich habe bereits zwei Dutzend Konzerte seiner verschiedenen Projekte beigewohnt. Er spielt sich nie in den Vordergrund, obwohl er immer eine tragende Rolle spielt, er ist Teamarbeiter der das kollektive Zusammenspiel fördert und vorlebt. Er ist ein echtes Kreativ-Kraftwerk, hat mit seiner Arbeit in circa zwei Dutzend Projekten inzwischen mehr als einhundert Kollegen unterstützt und gefördert. Auch deshalb habe ich sein Wirken für diesen Beitrag der Serie Klingende Orte ausgesucht. Er atmet wie ich Musik seit Geburt. Er fand in seiner Familie glücklicherweise den Nährboden für aktives Musizieren mit Instrumenten. Mein Lebensweg ist anders verlaufen, aber bis heute auch maßgeblich von Musik geprägt. Er selbst sagt: „Der Berufswunsch Musiker stand bereits im zarten Alter von 4 Jahren fest – so wurde mit 5 die Blockflöte und mit 8 Jahren die Klarinette gequält.“ Seinen ganzen klingenden Lebensweg hier nachzuzeichnen sprengt den Rahmen, kann aber auf seiner sehr strukturierten Web-Seite nachverfolgt werden. Dennoch einige Stationen als Eckpunkte seiner Karriere. Die Band-Geburtsstunde waren die Prog-Metaller Toxic Smile (9 Alben). Völlig andere Klänge mit der Swing-Jazz-Formation Passage, literarisch-musikalisch bei Die Stiehlblüten, Pop-Rock-Projekt Gabria. Nach deren Auflösung entstand 2012 daraus das Band-Projekt Cyril (4 Alben bis heute). Bereits 2004 fand sich ein weiteres interessantes Crossover-Prog-Bandprojekt Seven Steps To The Green Door mit Musikern der unterschiedlichsten Herkunft zusammen. Deren Debüt The Puzzle erschien im August 2006 und konnte auf Anhieb den Deutschen Rock-und Pop-Preis in immerhin zwei Kategorien gewinnen. Das dreiteilige Meisterstück THE?Book (2011) THE?Lie (2019) wird mit THE?Truth nun im Herbst 2023 endlich nach sagenhaften 12 Jahren mit einem, wie Marek sagt fulminanten Finale (und einem artBOOk in LP-Größe mit allen drei CD's), würdig abgeschlossen.
Ein Dreh- und Angelpunkt in Marek’s aktuellen Berufsleben ist auch die Freie Jugendkunstschule Waldenburg. Bereits am Anfang des Studiums begann Marek Keyboard, Saxophon, Klarinette zu unterrichten, seit 2006 ist er an der Jugendkunstschule Waldenburg für die Instrumente Keyboard, Saxophon, Klarinette, Blockflöte und Kurse für Musik-Produktion zuständig. Er leitet dort Ensembles, arbeitet am sehr interessanten Bandklassen-Konzept mit und betreut das Tonstudio der Jugendkunstschule. Diese besondere Schule ist eine vom Sächsischen Kultusministerium genehmigte Ergänzungsschule in Trägerschaft des Trägervereins Europäisches Gymnasium Waldenburg, die bereits 1998 gegründet wurde. Damit wurde ein modernes Modell geschaffen, das bundesweit für Aufsehen gesorgt hat und in dieser Form – Gymnasium und Jugendkunstschule – sehr eng verzahnt unter einer gemeinsamen Trägerschaft und unter einem Dach in Deutschland in dieser Größe und Breite bisher wenig Beispiele hat. Die Institutionalisierung aller Freizeitangebote führte zu einem deutlichen Qualitätszuwachs inhaltlicher und personeller Art, der von nur projektbezogenen Vorhaben wegführte. Damit wurde es möglich, den Erwerb kultureller Grundkompetenzen, die neben Nachhaltigkeit, Frühzeitigkeit und Mehrwahrnehmung auch Systematik, Kontinuität und Einblicke in verschiedene Erscheinungsformen erfordern, wesentlich zu befördern. So gesehen, wurde mit der Gründung der Freien Jugendkunstschule auch das Profil der allgemein bildenden Schulen des Trägers geschärft – als Lern- und Lebensorte, die mit Neugier, Hoffnung, Spannung, aber immer mit Freude aufgesucht werden. Und was ich bisher in den 13 vorangegangenen Beiträgen der Klingenden Orte vorgestellt habe, hier wieder so ein Beispiel für die Wichtigkeit von Schwingungen, Klängen, Musik, Menschlichkeit, Schöpfung. Einige werden jetzt sagen, was meint dieser komische Mann damit genau. Wer aber alle Beiträge, von der Cage-Orgel Halberstadt über viele Festival-Zusammenkünfte aller Art bis zum Rock-Pop Museum Gronau, genau verfolgt hat, der wird erahnen können wohin die Reise weitergeht. Über einige geplante Stationen werde ich in meiner Lebenszeit nicht mehr berichten können. Dafür werde ich mir Ersatz beschaffen und neue interessante Klingende Orte für euch suchen und finden, das ist ein Versprechen. [Roland Koch]
Kurz & Knapp: Marek Arnold
Ich habe für ein anderes Format Marek Arnold auch Kurz & Knapp ein paar persönliche Fragen zum brandaktuellen Solo-Werk Marek Arnold's Artrock Project gestellt. Hier ein kleiner Auszug:
1. Wir sind ja schon länger in Kontakt wegen deinem ehrgeizigen Artrock Project. Jetzt bist du bei dem letzten Schliff. Fünf Jahre Arbeit an diesem Werk. Hast du an Aufgeben gedacht ??
Die ersten 3 Jahre habe ich nicht mal richtig ans „Anfangen“ gedacht! Stay war ja 2018 von Uwe Treitinger als Festival-Hymne des Art-Rock-Festivals eine Art „Auftragswerk“, kam dann aber so grandios an, dass es regelmäßig Nachfragen nach einem ganzen Album gab. 2 Jahre darauf bat mich Uwe, einen Song für und mit der Reichenbacher Sängerin Zeynah zu schreiben, den ich wie schon Stay mit vielen internationalen Gästen realisierte. Dann kam Corona... und plötzlich war mal etwas Zeit, mein neues Studio, welches ich in der „1. Welle“ aufgebaut hatte und jede Menge „Bock“ auf ein Soloalbum. Ich hab es einfach angefangen, geschrieben und arrangiert und dann pro Song entschieden, wen ich als Gast Anfrage. Es wuchs einfach immer mehr... zu diesem jetzt so gigantomanisch wirkenden Projekt an.
2. Es ist Dein erstes Solo-Alben nach immerhin über sagenhafte 60 Album-Veröffentlichungen bei denen du federführend oder als tragender Gast mitgewirkt hast. Warum das Solo erst jetzt ??
Ich habe tatsächlich keinen Gedanken daran verwendet. Ich habe über die Jahre mit meiner Progressive Metal Band Toxic Smile so unglaubliche Dinge erlebt, 9 Alben veröffentlicht, mit der Crossover Prog Band Seven Steps To The Green Door eine ...ja, vielleicht „modernere“ Stilrichtung des Prog bedient, mit CYRIL den klassischen Prog der 70er tangiert, mit den anderen Bands wie Damanek, Flaming Row oder UPF wieder andere Stilistiken mit – oder ausleben können. Es war daher schlichtweg weder Zeit noch Notwendigkeit dafür. Und selbst als die Nachfragen immer öfter kamen habe ich mich gefragt, wer denn überhaupt ein Soloalbum eines Marek Arnold hören will? Nun aber bin ich doch recht froh, es in die Hand genommen zu haben, trotz des unglaublichen Aufwands.
3. Da du ja beim Artrock Project alle Fäden in den Händen hältst, ist alles so geworden wie geplant ??
Nein, besser! Es war ja nicht absehbar am Anfang, ob es mir gelingt, für alle Positionen pro Song, die ich nicht selbst umsetzen kann (oder will), Musiker zu finden, die nicht nur einsingen/einspielen, sondern die Musik mitgestalten, Spaß daran haben, und natürlich zum Teil auch diese spieltechnisch so umsetzen zu können, wie ich es vor meinem geistigen Ohr hörte. Meine Erwartungen wurden aber wirklich übertroffen... Das Album bildet eine wirklich breite stilistische Ausrichtung ab – von Artrock über einen fast schon etwas märchenhaft wirkenden Wind- Meets-Vocal Song bis hin zum Progmetal-Longtrack. Das dies am Ende trotz der unterschiedlichen Aufnahmen dennoch homogen wirkt, habe ich der Klasse der Musiker und den goldenen Händchen meines Freundes Martin Schnella zu verdanken, denn ein solch aufwändiges Projekt sollte man zumindest zum Mixing aus den eigenen in vertrauenswürdige andere Hände abgeben.
4. Wenn man auf die lange Liste der Mitmusiker schaut, sind viele Namen sehr bekannt. Über welche Mitarbeit hast du dich besonders gefreut ?? Gab es auch Absagen oder Enttäuschungen ??
Absagen gab es tatsächlich kaum! Auf 2 Anfragen bekam ich keine Antwort, 1 Musiker hat mir zugesagt, mich dann aber etwas hängenlassen. Aber ansonsten habe ich tatsächlich nur positives Feedback erfahren. Natürlich war es nicht immer einfach, alle „Wunschmusiker“ zu erreichen, hier kam mir die jahrelange Arbeit als Gast für andere Bands natürlich zugute, einige scheinen meinem Namen auch tatsächlich schon einmal begegnet zu sein, das hat ein paar Türen geöffnet. Und natürlich musste der Song auch passen, und das war immer meine größte Sorge... aber zum Glück scheine ich ein gutes Händchen bei der Auswahl gehabt zu haben, dass mir dann alle nach dem Hören der Demos auch zusagten. Es ist schwer und unfair, bei über 40 derart hochkarätigen Musikern einige einzeln zu nennen. Gerade auch, weil viele liebe Freunde den Löwenanteil der Einspielungen trugen. Aber natürlich bin ich besonders glücklich, dass ich einige wirkliche Stars der Szene wie Marco Minnemann, Derek Sherinian, Adam Holzman, Craig Blundell, Luke Machin, Kalle Wallner, Laurence Cottle, Peter Jones, Arno Menses etc. dabeihaben darf.
5. Auch das Coverbild ist echt beeindruckend, ein echter Blickfang. Wer hatte die Idee dazu, wer hat es geschaffen und warum hat es einen futuristischen Charakter ??
Das Coverbild wurde von der „Progdesign“-Ikone Ed Unitsky geschaffen. Ich kenne seine Bilder seit Jahren von zum Beispiel unseren Alben mit The Samurai Of Prog. Hier bat ich ihn um eine Kombination aus Futurismus, Instrumenten, Studio – mal keine typischen Prog-Fantasy-Gemälde. Ich bin beeindruckt von seiner Umsetzung! Der futuristische Ansatz kommt von der auf dem Album enthaltenen circa 27-minütigen Berlin:2049 Suite, dessen SciFi-Story vom amerikanischen Autor George Andrade stammt. Bei der Booklet-Gestaltung, haben wir auf KI-Bilder gesetzt, denn zu jedem Song soll ein passendes Bild die Infos untermalen. Der liebe Thomas Klarmann von Argos hat mir hier geholfen, die Vorstellungen AI-generieren zu lassen. Schon beängstigend, zu was die KI mittlerweile in der Lage sind, dabei stehen wir hier noch komplett am Anfang. Hier steht uns ein riesiger Umbruch bevor, und als ich begann, an der Berlin:2049 – Umsetzung zu arbeiten, war das nicht mal so krass absehbar. Jetzt würde ich es wohl besser Berlin:2030 nennen...
6. Das Album könnte eine CD/Doppel-Vinyl komplett füllen. Wird es das Album physikalisch geben, oder setzt du voll auf digitale Medien ??
Es wird im Sommer definitiv auf CD erscheinen, als Sleeve-Pack inklusive dickem 32-seitigen Booklet. Außerdem bin ich glücklich, dass es als limitierte Doppel-Vinyl mit blauem 180g – Vinyl erscheint, die Preorder läuft bereits. Für mich ein Traum, dieses Album in so edler Form und Aufmachung in den Händen zu halten.
7. Danke, nicht nur für diesmal, für deine Zeit & Mühe und die tiefen, ehrlichen Einblicke in dein außergewöhnliches Projekt. Ich (und unsere Leser) bin sehr gespannt wie es bei Dir weitergeht und werde die weiteren Schritte aufmerksam beobachten. Ich wünsche dir und allen deinen vielen Freunden, Kollegen und Helfern bleibend Kraft und Leidenschaft für die weitere Reise auf der Stony Road des Musikzirkus. [Roland Koch]
Herzlichen Dank für die Fragen, die ich sehr gern beantwortet habe, und viele Grüße an die Leser, danke für das Interesse!
Diskografie: Marek Arnold und seine Projekte
19XX: Interpret & Album [Eintrag]
1992: Musik für Präsentationsfilme des Landkreises Chemnitzer Land (und 1995)
1993: Die Herren „Das Perfekte Chaos“ (MC) – mit Udo Rupkalwis und Steffen Würker
1993: Various „Syntonic Waves Volume 4“ (Titel: Transmission Line, 02:52), (Woodberry Music) [OK]
1995: Marek Arnold „Pictures“ (MC)
2000: Toxic Smile „Madness And Despair“ (F.act-records)
2000: „Green Flag Lap“ (CD zum Sachsenring), (F.act-records)
2001: Toxic Smile „M.A.D.“ (F.act-records, BMG South Korea), (2011: Progressive Promotion Records) [OK]
2002: „Maari Sucht Die Lebensblume“ (Kinderhörspiel für die deutsche Kinderkrebshilfe) [OK]
2003: Twin „Live In Dublin“
2004: Testimony „Picadilly Circus“ (+ MPG Video) [OK]
2004: Toxic Smile „RetroTox Forte“ (Famous Kitchen), (2017: Progressive Promotion Records)
2005: Coloured Rain „Celebrate!“ (Digipak) [OK]
2005: Toxic Smile „Live-Promo“ (CDr, Eigenproduktion) [OK]
2006: Toxic Smile „Live At Progparade V“ (DVD, Bootleg, Eigenproduktion)
2006: Seven Steps To The Green Door „The Puzzle“ (F.act-records) [OK]
2006: Passage „Live In München“ (CDr, Eigenproduktion) [OK]
2006: Toxic Smile „…In Classic Extension“ (DVD, Bootleg), (2017: Progressive Promotion Records)
2007: Passage „Weihnachten Mit Passage“ (CDr, Eigenproduktion)
2007: Gabria „ Better Days“ (Maxi, 4 Titel, Eigenproduktion) [OK]
2008: Seven Steps To The Green Door „Step In 2 My World“ (Progrock-Records) [OK]
2009: Toxic Smile „Overdue Visit“ (EP, Progressive Promotion Records) [OK]
2010: Gabria „Every Moment, Every Minute“ (F.act-records) [OK]
2010: Passage „Swinging`Xmas“ (CDr, Eigenproduktion)
2011: Toxic Smile „I’m Your Saviour“ (Progressive Promotion Records)
2011: Flaming Row „Elinoire“ (Progressive Promotion Records) [OK]
2011: Seven Steps To The Green Door „THE?BOOK“ (Progressive Promotion Records) [OK]
2011: Stern Combo Meissen „Lebensuhr“ (Buschfunk) [OK]
2011: Manning „Margaret’s Children“ (Festival Music) [OK]
2011: Nitewalk „Darker Shade Of Gray“ (Youngblood Music Promotion, 885767864207)
2012: Various „CRS Presents: New Species Volume II“ (Classic Rock Society) [OK]
2012: InVertigo „Veritas“ (Progressive Promotion Records) [OK]
2012: Psychic For Radio „Standing Wave“ (Progrock-Records) [OK]
2013: The Pack Reloaded „Never Too Late“
2013: CYRIL „Gone Through Years“ (Progressive Promotion Records) [OK]
2013: „Das Pastafarijahr – Wir Singen Dem Monster Ein Lied“ (für Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters)* [OK]
2013: Manning „The Root, The Leaf & The Bone“ (Festival Music) [OK]
2013: Toxic Smile „7“ (Progressive Promotion Records) [OK]
2014: Flaming Row „Mirage – A Portrayal Of Figures“ (Progressive Promotion Records) [OK]
2014: Stern Meissen „Die Grössten Hits – Reihe Super Illu / Musik Unserer Generation“ (Sony Music / AMIGA) [OK]
2014: Manning „Akoustik #2“ (Festival Music) [OK]
2014: United Progressive Fraternity „Fall In Love With The World“ (Inside Out) [OK]
2015: Project Patchwork „Tales From A Hidden Dream“ (Eigenproduktion)
2015: Subsignal „The Beacons Of Somewhere Sometime“ (ZYX Music) [OK]
2015: Argos „A Seasonal Affair“ (Progressive Promotion Records) [OK]
2015: Seven Steps To The Green Door „Fetish“ (Progressive Promotion Records) [OK]
2015: Toxic Smile „Farewell“ (Progressive Promotion Records) [OK]
2016: CYRIL „Paralyzed“ (Progressive Promotion Records) [OK]
2016: Manuel Schmid „Seelenparadies“ (A&O Records) [OK]
2017: DAMANEK „On Track“ (Giant Electric Pea) [OK]
2017: Manuel Schmid „Deine Liebe Und Mein Lied – Live“ (A&O Records) [OK]
2018: KariBow „From Here To The Impossible“ (Progressive Promotion Records) [OK]
2018: Stern Combo Meissen „40 Jahre Weisses Gold“ (Sony Music) [OK]
2018: Project Patchwork „ReFlection“ (Progressive Promotion Records) [OK]
2018: The Samurai Of Prog „Archivarium“ (Seacrest Oy) [OK]
2018: DAMANEK „In Flight“ (Giant Electric Pea) [OK]
2018: KariBow „The Unchosen“ (Nikomi Productions) [OK]
2018: The Samurai Of Prog „Omnibus“ (Seacrest Oy) [OK]
2018: Argos „Unidentified Dying Objects“ (Bad Elephant Music) [OK]
2018: Southern Empire „Civilisation“ (Giant Electric Pea) [OK]
2019: Manuel Schmid und Marek Arnold „Zeiten“ (A&O Records) [OK]
2019: Robert Brenner „Nocalize“ (Eigenproduktion)
2019: United Progressive Fraternity „Planetary Overload Part 1: Lost“ (GEP) [OK]
2019: CYRIL „The Way Through“ (Progressive Promotion Records)
2019: Seven Steps To The Green Door „THE?LIE“ (Progressive Promotion Records) [OK]
2019: Flaming Row „The Pure Shine“ (Progressive Promotion Records) [OK]
2019: The Samurai Of Prog „Toki No Kaze“ (Seacrest Oy) [OK]
2020: Marco Bernard & Kimmo Pörsti „Gulliver“ (Seacrest Oy) [OK]
2020: Kimmo Pörsti „Wayfarer“ (Seacrest Oy) [OK]
2020: The Art Rock Project „Stay“ (Maxi, Eigenproduktion) [OK]
2020: Melanie Mau & Martin Schnella „Through The Decades“ (Eigenproduktion) [OK]
2020: Marco Bernard & Kimmo Pörsti „La Tierra“ (Seacrest Oy) [OK]
2020: The Samurai Of Prog „Beyond The Wardrobe“ (Seacrest Oy) [OK]
2020: Soul Secret „Blue Light Cage“ (Layered Reality Productions)
2020: Stern Meissen „Freiheit Ist...“ (A&O Records) [OK]
2021: Tania „What If I“ (HOFA media)
2021: Kimmo Pörsti „Past And Present“ (Seacrest Oy) [OK]
2021: Argos „The Other Life“ (Argos Music) [OK]
2021: The Art Rock Project Featuring Zeynah „Come Away With Me“ (Maxi, A&O Records) [OK]
2022: CYRIL „Amenti’s Coin – The Secret Place Part II“ (Progressive Promotion Records) [OK]
2022: Project Patchwork „Ultima Ratio“ (Progressive Promotion Records) [OK]
2022: Rafael Pacha And Kimmo Pörsti „Views From The Inner World“ (Seacrest Oy) [OK]
2022: Marion Bock „Seelenfenster“ (HOFA media, 4020796491987) [OK]
2022: The Samurai Of Prog „Anthem To The Phoenix Star“ (Seacrest Oy) [OK]
2022: Manuel Schmid und Marek Arnold „Ziele“ (A&O Records) [OK]
2023: Marco Bernard „The Boy Who Wouldn't Grow Up“ (Seacrest Oy) [OK]
2023: DAMANEK „Making Shore“ (Giant Electric Pea) [OK]
2023: The Samurai Of Prog „The Man With The Iron Mask“ (Seacrest Oy) [OK]
2023: Subsignal „A Poetry Of Rain“ (Gentle Art Of Music) [OK]
2023: Southern Empire „Another World“ (Giant Electric Pea) [OK]
2023: Pacha And Pörsti „Sea Of Mirrors"“ (Seacrest Oy) [OK]
2023: Lind „A 3rd Ear Conversation – The Justification Of Reality Part II“ (Progressive Promotion Records) [OK]
2023: Marek Arnold „Marek Arnold’s Artrock Project“ (Tempus Fugit), plus mehrere Singles (siehe unten) [OK]
2024: Seven Steps To The Green Door „THE?TRUTH“ (Progressive Promotion Records) [OK]
2024: Seven Steps To The Green Door „THE?BOOK Trilogy“, earBook (Progressive Promotion Records) [OK]
2024: The Samurai Of Prog „Omnibus 3“ (Seacrest Oy) [OK]
2024: Karfagen „Land Of Chameleons“ (Caerllysi Music) [OK]
2024: Argos „Halfway Between Heaven And Mirth“ (Eigenproduktion) [OK]
2024: Marek Arnold’s Artrock Project „The Triple EP Collection“ (Tempus Fugit) [OK]
2024: Stern Meissen „Die Himmelsscheibe Von Nebra“ (A&O Records) [OK]
20XX: Interpret & Single/EP
2001: Toxic Smile „Daydream“ (BMG South Korea)
2018: Marek Arnold & The Artrock Project „Stay“ (Eigenproduktion, Single) [OK]
2021: Marek Arnold & The Artrock Project Featuring Zeynah „Come Away With Me“ (Eigenproduktion, Single) [OK]
2022: Manuel Schmid & Marek Arnold „Nebel“ (Whitecap Music)
2023: Marek Arnold’s Artrock Project „Stay“ (Tempus Fugit, Digital EP)
2023: Marek Arnold’s Artrock Project „Papillon“ (Tempus Fugit, Digital EP)
2023: Marek Arnold’s Artrock Project „A Time Of Mystery“ (Tempus Fugit, Digital EP)
2024: Riitala Featuring Marek Arnold „El Morisco Y La Bruja De Nagu“ (Eigenproduktion)
Stand: 30-04-2025 – 100_8 Einträge [OK]
Bemerkungen: Das OK steht dafür, dass ich alle mir verfügbaren Daten für das Album/EP/Single bei Discogs eingepflegt beziehungsweise geprüft habe. Einträge in Blau sind bei der Werkschau 1 berücksichtigt. [13-09-2024]. Laut Holger Stöckel von Stone Prog wird die Werkschau Marek Arnold im Dezember 2024 erscheinen. Fotos dafür sind von Marek, Bodo und mir geliefert. [10-11-2024]. Teil 2 der Werkschau (Titel: Eine weitere Dekade Erfolg) ist im Gerüst fertig und wird voraussichtlich Herbst 2025 erscheinen. Marek arbeitet zurzeit am dritten Duo-Album zusammen mit Manuel und an neuem Material für MAARP [27-12-2024]. [Roland Koch]
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